Kufsteinerland

Das waren die BEADY DAYS 2019

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Die ersten BEADY DAYS aktivieren zu Neugierde, Mut und Beharrlichkeit

Zwei Tage lang wurde das Kufsteinerland zum Zentrum für visionäre Botschaften, zukunftsgerichtete Dialoge und Debatten. Die ersten BEADY DAYS waren für alle Beteiligten – Teilnehmer, als auch Initiatoren - eine motivierende Erfahrung.

Stefan Pühringer, Geschäftsführer vom TVB Kufsteinerland zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, dass wir eine Netzwerk-Plattform für die Helden von Heute und von Morgen – also für all jene, die etwas bewegen wollen - verwirklichen durften. Die positiven Rückmeldungen der Festivalteilnehmer und die Interaktion vor Ort bestärken uns, dass wir mit der Umsetzung dieser Veranstaltung den richtigen Weg gegangen sind.“

Zahlreiche ortsansässige Unternehmen haben die BEADY DAYS aus Überzeugung unterstützt, darunter die Stadtwerke Kufstein. Der Geschäftsführer Markus Atzl ist von der Dynamik und dem Engagement der Teilnehmer beeindruckt: „Wir identifizieren uns vollkommen mit den Inhalten des Festivals, denn auch die Grundfesten unseres Unternehmens sind auf Heldenleistungen gebaut. Als städtische Wasserleitungsanstalt wurden wir 1894, vor 125 Jahren, von visionären Kufsteinern gegründet. Um junge Menschen und ihre Ideen zu fördern, haben wir gemeinsam mit unserem Tochterunternehmen Kufgem die Lehrlingsakademie gestartet. Es ist selbstverständlich, dass wir geholfen haben dieses zukunftsweisende Festival zu starten.“

Als gebürtiger Kufsteiner hat Harry Gatterer vom Zukunftsinstitut hochkarätige Referenten eingeladen: „Es sollten perlige, inspirierende Tage für die Teilnehmer werden. Die Programmpunkte wurden so gewählt, dass Möglichkeiten aufgezeigt, Neugierde geweckt und Mut aktiviert werden konnte. Ein gutes Stück Beharrlichkeit, persönliche Überzeugung sowie der Geist, etwas machen zu wollen, muss von den Helden von Morgen selbst beigetragen werden.“

Viel Heldenpotential wurde bei der Vergabe des Beady Award präsentiert. Der Gewinner Michael Fischer kann mit dem Preisgeld in Höhe von Euro 1.000,00 die Entwicklung seiner App vorantreiben, welche die Zeit bis zum Eintreffen der mobilen RetterInnen in der näheren Umgebung einer verletzten oder hilfsbedürftigen Person durch Erste-Hilfe-Maßnahmen überbrückt.

2 Tage, 400 Helden, 12 internationale Speaker, 20 Workshops und eine Vielzahl an Sideevents haben bunte Eindrücke, zahlreiche Teilnehmerstimmen und Interviews mit den Referenten ergeben, die unter www.beady-days.at zu finden sind.