Am Donnerstag, den 26. Februar 2026, präsentiert das Kulturprogramm der Stadt Kufstein ein besonderes Abonnement-Konzert: Das Ensemble Zefiro bringt Mozarts Musik im Kultur Quartier Kufstein zum Atmen – auf historischen Holzblasinstrumenten und mit spürbarer Spielfreude. Gespielt werden die Serenade in c-Moll sowie Harmoniemusiken aus „Le Nozze di Figaro“ und „Don Giovanni“ – Werke, die einst in höfischen Sälen erklangen und später die Straßen eroberten.
Die sogenannte Harmoniemusik war im 18. Jahrhundert eine kleine Revolution: Acht Bläser – zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte und zwei Hörner – machten die Melodien aus großen Opern plötzlich für alle hörbar. Was früher nur Adel und Bürgertum vorbehalten war, wurde nun in Gärten, Theatern und auf Marktplätzen aufgeführt. Diese Idee der musikalischen Zugänglichkeit greift Zefiro heute wieder auf: Das Ensemble spielt auf historischen Instrumenten und lässt Mozarts Klangwelt authentisch und zugleich überraschend frisch erklingen.
1989 von den Oboisten Alfredo Bernardini und Paolo Grazzi sowie dem Fagottisten Alberto Grazzi gegründet, gilt Zefiro als Referenz-Ensemble für Musik der Klassik und des Barocks mit Bläserbesetzung. Der Name geht auf Zephir, den sanften Gott der Westwinde, zurück – ein Sinnbild für den atmenden, feinen Klang, der das Ensemble weltweit berühmt gemacht hat.
Am Donnerstag, den 26. Februar 2026, präsentiert das Kulturprogramm der Stadt Kufstein ein besonderes Abonnement-Konzert: Das Ensemble Zefiro bringt Mozarts Musik im Kultur Quartier Kufstein zum Atmen – auf historischen Holzblasinstrumenten und mit spürbarer Spielfreude. Gespielt werden die Serenade in c-Moll sowie Harmoniemusiken aus „Le Nozze di Figaro“ und „Don Giovanni“ – Werke, die einst in höfischen Sälen erklangen und später die Straßen eroberten.
Die sogenannte Harmoniemusik war im 18. Jahrhundert eine kleine Revolution: Acht Bläser – zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte und zwei Hörner – machten die Melodien aus großen Opern plötzlich für alle hörbar. Was früher nur Adel und Bürgertum vorbehalten war, wurde nun in Gärten, Theatern und auf Marktplätzen aufgeführt. Diese Idee der musikalischen Zugänglichkeit greift Zefiro heute wieder auf: Das Ensemble spielt auf historischen Instrumenten und lässt Mozarts Klangwelt authentisch und zugleich überraschend frisch erklingen.
1989 von den Oboisten Alfredo Bernardini und Paolo Grazzi sowie dem Fagottisten Alberto Grazzi gegründet, gilt Zefiro als Referenz-Ensemble für Musik der Klassik und des Barocks mit Bläserbesetzung. Der Name geht auf Zephir, den sanften Gott der Westwinde, zurück – ein Sinnbild für den atmenden, feinen Klang, der das Ensemble weltweit berühmt gemacht hat.
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